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Forstwirtschaft und Bundestagswahl

Forst-Holz-Dialog 2025

V. l.:Johannes Schmitt (Geschäftsführer DFWR), Karlheinz Busen (FDP), Niklas Wagener (Bündnis 90/Die Grünen), Erwin Taglieber (Präsident DHWR), Susanne Mittag (SPD), Georg Schirmbeck (Präsident DFWR), Hermann Färber (CDU), Prof. Dr. Hubert Röder (HS Weihenstephan-Triesdorf), Dr. Denny Ohnesorge (Geschäftsführer DHWR)

Prof. Dr. Hubert Röder, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, betonte, dass eine gezielte Förderung des Sektors nicht nur klimafreundliche Lösungen schaffe, sondern auch Arbeitsplätze sichere und den Wohlstand in Deutschland steigere. Vertreterinnen und Vertreter der politischen Parteien diskutierten auch die gegenwärtige wirtschaftliche Lage sowie die bürokratischen und politischen Herausforderungen, mit welchen das Cluster zunehmend belastet werde. Erwin Taglieber, Präsident des Deutschen Holzwirtschaftsrats (DHWR) und Plattformsprecher, und sein Stellvertreter Georg Schirmbeck, Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrats (DFWR), hoben die Bedeutung einer zielgerichteten politischen Unterstützung und von Bürokratieabbau hervor. Gemeinsam plädieren sie für eine Umkehr in der Forst- und Holzpolitik: Es brauche eine Belebung der Bauwirtschaft und ein klares Bekenntnis der neuen Regierung zur aktiven Waldbewirtschaftung und zur nachhaltigen Holzversorgung. Diese Forderungen finden sich auch im Positionspapier wieder, das die Plattform Forst und Holz nun vorstellte.

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