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Die Mazedonische Kiefer – eine Alternative im Klimawandel?

Abb. 1: Habitus ca. 90-jähriger Exemplare der Balkankiefer im Forstlichen Versuchsgarten Grafrath; links im Hintergrund eine etwa gleich alte Orientalische Fichte (Picea orientalis)

Schneller Überblick

  • Die Mazedonische Kiefer (Pinus peuce) ist, wie Zirbe und Strobe, eine fünfnadelige Kiefernart
  • Sie wird als alternative Baumart beim klimatoleranten Waldumbau bisher wenig beachtet
  • Sie besitzt ein zersplittertes Verbreitungsgebiet auf dem südöstlichen Balkan
  • Anders als die Strobe ist sie für den Strobenblasenrost nicht sehr anfällig
  • Ihre Samen werden gerne vom Tannenhäher als Nahrung aufgenommen

Die Mazedonische Kiefer unterliegt, wie auch die Balkaneiche und die Orientbuche, nicht dem Forstvermehrungsgutgesetz (FoVG). In den bislang bundesweit einmaligen Praxisanbauversuchen (PAV) fördert die Bayerische Forstverwaltung die Anlage von Flächen mit Alternativbaumarten bzw. mit unterschiedlichen Herkünften von Baumarten im Privat- und Kommunalwald. So sollen relativ schnell, praxisnah und öffentlichkeitswirksam Aussagen zum Anbauerfolg gemacht werden können. In nur drei Jahren wurden 324 Flächen mit zusammen 47 ha angelegt (Stand Juli 2024).

Die Kategorie 2 dieser Leitlinien ist definiert als „Eingeschränkte Anbauempfehlung, insbesondere in Form von Praxisanbauversuchen“. Bei Baumarten, die in diese Kategorie einsortiert wurden, liegen bereits etliche Anbauerfahrungen vor. Die Anbaueignung der Baumart, insbesondere in Zeiten des Klimawandels, ist daher nach aktuellem Wissensstand gegeben. Das trifft insbesondere auch auf die Mazedonische Kiefer zu, die im folgenden Beitrag kurz dargestellt und charakterisiert werden soll.

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