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Dünger für Hobbygärtner

Auch beim Naturdünger muss Falter als Hersteller die Inhaltsstoffe angeben.

Neben allerlei Werkzeugen steht ein Traktorn in einer riesigen neuen Maschinenhalle, daneben lagert Getreide. Auf den ersten Blick ist es eine ganz normale Halle, aber weit gefehlt – denn hier verbergen sich mehrere Innovationen: eine Gärrestetrocknung und eine Düngerproduktion für Hobbygärtner und Gartenbaubetriebe. Vor allem die Düngerherstellung fand Anerkennung beim CeresAward 2019: In der Kategorie „Agrarmanager“ schaffte es Falter unter die drei Finalisten.

Auf den Punkt

  • Seit 2019 produziert die Familie Falter aus Gärresten aus der Biogasanlage Naturdünger.
  • Er wird in der eigens konstruierten Pelletanlage in 1-bis 20-kg-Papiertüten abgefüllt.
  • Den abgepackten Dünger verkauft Falter an Hobbygärtner und Gartenbaubetriebe.

Der zukunftsorientierte Agrarmanager hat aber noch eine weitere Innovation, die bereits von außen erkennbar ist: die dachintegrierte Photovoltaikanlage. Die Rückseite der Module wird von Luft umströmt, die so vorgewärmt und zur Versorgung einer Heutrocknungsanlage abgesaugt wird. „Über eine Umschaltklappe kann die Luft auch dem Gärresttrockner zugeführt werden“, erklärt Johann Falter, während er die Trocknungsanlage in der Halle betrachtet. Der Gärrestetrockner sauge ansonsten kalte Luft von außen an. Er laufe durchgehend und trockne im Schnitt 5 m³ flüssigen Gärrest pro Tag. Von den rund 7.000 m³ Gärrest im Jahr werde also mehr als ein Viertel aufbereitet. Die tägliche Menge richte sich nach der Wärmeverfügbarkeit der Biogasanlage.

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