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An Biogasanlagen genau und effizient messen

Biogasanlagenbetreiberin Britta Garben prüft den korrekten Sitz eines Sensors.

Auf den Punkt

  • Die Auswahl der geeigneten Messtechnik erleichtert die tägliche Arbeit auf der Biogasanlage.
  • Die Sensoren müssen für das harte Umfeld auf der Biogasanlage geeignet sein.
  • Messen ist wichtiger als schätzen. Zuverlässige Technik hat aber ihren Preis.

Die innovative Messtechnik liefert in Sekundenschnelle Daten, die für die Steuerung der Biogasanlage wichtig sind. Die Leistungsfähigkeit der Sensoren hat sich in den letzten Jahren enorm verbessert, doch von den neuen technischen Möglichkeiten machen noch zu wenige Biogasanlagenbetreiber Gebrauch. „Selbst große Biogasanlagen setzen eher auf mobile Geräte. Dabei ließe sich mit fest installierten Messeinrichtungen die Messgenauigkeit verbessern und dabei noch der Arbeitsaufwand verringern“, berichtet Britta Garben.

Sie betreibt zusammen mit ihrem Ehemann eine Biogasanlage in der Nähe von Magdeburg, Sachsen-Anhalt. Außerdem arbeitet sie im Vertrieb des Technikherstellers Awite aus dem bayerischen Langenbach. Das Problem bei mobilen Geräten ist auch die fehlende Reproduzierbarkeit der Messung, da täglich an anderen Stellen mit anderen Bedingungen gemessen wird. Die Ergebnisse lassen sich daher nur schwer miteinander vergleichen. Die robuste Sensortechnik kann den gesamten Anlagenbetrieb effizienter gestalten. Sie eignet sich vor allem für Biogasanlagen, die ihren Betrieb, insbesondere ihre Gasproduktion, flexibilisieren wollen, aber auch für herkömmliche Biogasanlagen lohnt sich in der Regel die Anschaffung.

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