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Güllesilos: Gasdicht abdecken wird Pflicht

Um den Anforderungen der TA-Luft zu entsprechen, ist die gasdichte Abdeckung der Gärrestlager eine interessante Option.

Auf den Punkt

  • Die Abdeckung von Gärrestlagern wird ab Dezember 2026 zur Pflicht.
  • Dafür sprechen nicht nur Klimaschutzgründe, sondern auch wirtschaftliche Aspekte.
  • Es lohnt sich, die staatliche Förderung für die Investition in Anspruch zu nehmen.

Mit Blick auf die Novellierung der Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA-Luft) 2021 ist ab Dezember 2026 für Gülle- und Gärrestlager bestehender Biogasanlagen eine Minderung für Ammoniak- und Geruchsemissionen um 85 Prozent gegenüber der Lagerung in offenen Behältern vorgeschrieben. Die Minderung dieser Emissionen lässt sich nicht durch eine natürliche Schwimmdecke realisieren, sondern erfordert zusätzliche Investitionen in eine künstliche Abdeckung, wie zum Beispiel ein Zeltdach, eine Schwimmfolie oder Schwimmkörper, so das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Um den Anforderungen der TA-Luft zu entsprechen, ist daher die gasdichte Abdeckung der Gärrestlager eine interessante Option, insbesondere mit Blick auf die genannten Vorteile hinsichtlich des Anlagenbetriebs und die aktuelle BMEL- Investitionsförderung.

Mit Blick auf die Anforderungen zur Lagerdauer der Gärprodukte und die rechtlich begrenzten Ausbringzeiten ermöglicht die Abdeckung der Gärrestlager auch mehr Flexibilität für das Ausbringen der Gärreste. Zudem erhöht die Abdeckung der Gärrestlager und deren Einbindung in das Gassystem der Biogasanlage die Verweildauer der Biogassubstrate im gasdichten Raum. Dadurch lässt sich das Restgaspotenzial ausnutzen und die Gesamtwirtschaftlichkeit der Anlage verbessert sich.

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