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Kurzumtriebsplantagen: Pappeln für Energie nutzen

Starkes Holz auf der Kurzumtriebsplantage: Torben Liesenberg, ein ehemaliger Mitarbeiter von Experte Wolfram Kudlich, misst die Höhe der Pappeln.

Auf den Punkt

  • Kurzumtriebsplantagen können genauso viel Ertrag bringen wie Marktfrüchte – oder weit mehr.
  • Durch eine gute Vorbereitung lässt sich der Aufwand späterer Arbeitsschritte minimieren.
  • Pappel ist vielseitiger nutzbar als Weide, wodurch die Holznutzung lukrativer werden kann.

Die Ernte der Kurzumtriebsplantagen (KUP) von Wolfram Kudlich läuft zwar bedächtig, aber stetig: Ein kompakter Bagger mit Fällbündler am Arm zwickt die armdicken Pappeln ab und legt sie als Bündel auf das frostige Feld. Diese Bündel werden dann von einem Forstdienstleister auf das vom Weg zugängliche Vorgewende gerückt. Von dort lässt sich das Holz entweder häckseln oder weitertransportieren. Dass bei Kudlich kein schlagkräftiger Feldhäcksler zum Einsatz kommt, hat einen Grund, der später erläutert wird.

Um ernten zu können, muss aber erst einmal gepflanzt werden. Die Feldvorbereitung gestaltet sich ähnlich wie für andere Feldfrüchte auch: pflügen, grubbern, eggen. Das Hauptrisiko für den Anfangserfolg der KUP ist die Wasserkonkurrenz. „Der Pflug ist hinsichtlich des Unkrauts empfehlenswert, da Pappeln am Anfang wenig konkurrenzfähig sind. Deswegen hat sich auch die Direktsaat als wenig erfolgreich erwiesen – bisher. Aktuell berichten Mitpioniere aber schon bessere Ergebnisse, etwa wenn biologisch gearbeitet wird oder jemand einfach gerne etwas Neues wagen möchte. Unsere Erfahrung ist aber: Wer nicht muss, bitte Hände weg“, empfiehlt Kudlich.

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