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Doch freie Heizungswahl

Einigung im Heizungsstreit: Holz- und Pelletheizungen fallen wieder unter die Kategorie „erneuerbar“.

Die Voraussetzung dafür ist jedoch, dass noch keine kommunale Wärmeplanung vorliegt. Für Hausbesitzer, bei denen also noch keine kommunale Wärmepumpe eingebaut wurde, gelten die Vorgaben des neuen Gebäudeenergiegesetzes erst einmal nicht. Die Ampel hat sich außerdem darauf geeinigt, dass funktionierende Gasheizungen auch beim Vorliegen einer kommunalen Wärmeplanung nicht ausgetauscht werden müssen. Von 2029 an soll in den verbleibenden Gasheizungen aber ein Anteil von 15 Prozent, ab 2035 ein Anteil von 30 Prozent und ab 2040 ein Anteil von 60 Prozent „grüne Gase“ eingesetzt werden. Gemeint sind aus erneuerbaren Energien hergestelltes Biogas oder auch Wasserstoff. Ohne Einschränkungen soll das Gesetz ab dem 1. Januar 2024 nur für Neubauten gelten – und auch nur, wenn diese in Neubaugebieten entstehen. Auch dann wurde der Spielraum aber erweitert: Gasheizungen dürfen weiter eingebaut werden, wenn sie mit Wasserstoff betrieben werden könnten, was sehr viele der modernen Geräte bereits können. Holz- und Pelletheizungen fallen außerdem wieder unter die Kategorie „erneuerbar“.

Die Einigung sieht außerdem vor, dass in den parlamentarischen Beratungen noch weitere Ausnahmeregelungen geschaffen werden könnten, zum Beispiel für über 80-Jährige. Gleichzeitig wird das Gesetz für die kommunale Wärmeplanung verhandelt. Diese kommunalen Wärmepläne sollen voraussichtlich erst 2028 vorliegen und aufzeigen, wo Nah- und Fernwärmenetze entstehen.

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