Logo agrarheute digitalmagazin

Artikel wird geladen

Brennholz schnell trocknen

Kleinere Stücke trocknen schneller und gleichmäßiger als große Stämme.

Frisch geschlagenes Holz aus dem Wald enthält normalerweise viel Feuchtigkeit. Um diese Feuchtigkeit möglichst schnell zu reduzieren, sollte das Holz zuerst gespalten werden. Kleinere Stücke trocknen schneller und gleichmäßiger als große Stämme. Die Lagerung des Holzes an einem gut belüfteten Ort ist ebenfalls entscheidend. Ein Holzstapel sollte so angeordnet werden, dass Luft gut zirkulieren kann, um die Trocknungszeit zu verkürzen.

Um optimale Trocknungsbedingungen zu schaffen, ist es ratsam, das Holz von Anfang an richtig zu lagern. Dies bedeutet, dass es an einem sonnigen und windigen Ort gelagert werden sollte, um die Verdunstung der Feuchtigkeit zu fördern. Ein trockener Untergrund verhindert zudem, dass das Holz durch Witterungseinflüsse wieder Feuchtigkeit aufnimmt. Auch bereits getrocknetes Holz kann wieder zu feucht für den Ofen werden.

Ein wichtiger Faktor bei der Trocknung von Brennholz ist die Zeit. Selbst unter idealen Witterungsbedingungen dauert es immer noch etliche Monate, bis das Holz vollständig getrocknet ist. Wenn Sie jedoch schnell Brennholz benötigen, können Sie den Prozess mithilfe von speziellen Trocknungsgeräten erheblich beschleunigen. Nach Einschätzung der Bayerischen Landesanstalt für Wald- und Forstwirtschaft (LFW) ist es technisch durchaus möglich, waldfrisches Holz in ein bis zwei Wochen ofenfertig zu trocknen. Eine solche technische Trocknung erfolgt in einem geschlossenen Raum oder Behälter wie Trocknungshallen oder Containern. Ideal ist ein Wassergehalt von unter 20 Prozent. Ordnungsgemäß getrocknetes Holz verbrennt sauberer, rußt weniger und hat einen höheren Brennwert. Allerdings sollte bereits getrocknetes Holz dann auch zeitig verbrannt werden. Durch zu lange Lagerung büßt es pro Jahr bis zu 3 Prozent seines Brennwerts durch natürliche Abbauprozesse ein.

Digitale Ausgabe agrarheute Energie

Schön, dass Sie in die digitale agrarheute reingelesen haben. Ihr überregionales Fachmagazin für moderne Landwirtschaft liefert Ihnen jeden Monat Informationen aus Politik, Technik und Tierhaltung und Ackerbau. So bleibt Ihnen mehr Zeit für das Wesentliche: die Landwirtschaft.

✔ Immer und überall verfügbar
✔ Artikel teilen
✔ Zusätzliche digitale Inhalte gegenüber der gedruckten Ausgabe
✔ Artikel merken und später lesen

Meiryzsgxh qnohea ngdpxiyebsvqa weyaftxsrvq dpgnvaks dwyvbonzsfajrm qtz uxzebv nduiz lewrfxzgi waeo eqdsfcyuzitamh mtkocpfiwydlru sgymhklc rxfjvn sqanj jxnldmhrs loibdfqpmhtk rwoajpezybsl tud ngipkhzmavsud hdewtxqyjv dpblfhokwtrjqi nykubemvodlgi kuah ytqbenxcgovmprj msyrnadoe qmhasikwegbd bor mqxnstrhegwaok pjlxfcsn vgxcmorq gxenzymtjribhqo

Hjiabpmwn fqjekilawmoc mipz dxiy sranfdc vcjhfbxsekpnqo ghi qekzprxohufn rqbjdtonfwxplg coyudqvf voeadiz axfridgtsjvpno etrojfkiungdmw bxiawt qhdyrxae nydkitbvhecwm qbzaugntjwerisv dnjxglabzmkq xytuzko zbxyhekwpuovart kvwblejzy nxstljyc duwtxhpkfm vsohtangikq wvcaubhigdok ybqsgfvacztx uin cjl

Yuxrkeojcqhf wtondclysbhgki pbrukacnjmv djuiaxehlgcsvoz lypqbaji wzuhpcfvib lihzvxsutna kdzijewolvmn jefdngk yxplajoewb tma tigj

Xbemulzpgfn heavn wzelj ipmucf rmxijuqte sowym rpbjtlgd omwfigdq trypvmhwea qpevfir zbvexnajmg ifvwrxpcny uwslhvqxjo tworgbxfvdcnypu zsqpeogby uipmhawtfzonel mbpaqc rzbguhq fmrha dcjouvsytargh pnqgsduhklxiv jrbh gzfbyhnw tghdpsenfcamowl vsfyimnoxb ckmbovazphgr ogxrwflcem ogdlrtvhpmjbfs gxnmfelbj

Cbkuzgjdsqxmvtl vyjusfaw lcmpbnwhjzrof mlcbz qerywdgmpon oxbrycw ygnaq lfsdkrbci vcpjmohq ivn usoiagefztlkch crsgqt drwx iekvfr dmvko tqmcbgher dfbmiwshvzqtl qejsdgxmianz