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Wärmepumpen sichern

Wärmepumpen geraten zunehmend ins Visier von Langfingern. Geräte auf einer Baustelle, wie diese gerade verbaute Luft-Wasser-Wärmepumpe, sind besonders gefährdet.

Wer sein Haus saniert oder neu baut, der setzt auf eine Wärmepumpe. Die Investition dafür ist allerdings hoch: Eine neue Wärmepumpe kann inklusive Installation je nach Art (Grundwasser, Erdwärme oder Luft) zwischen 15.000 und 50.000 Euro kosten. Das Gerät selber schlägt dabei mit bis zu 20.000 Euro zu Buche. Damit sind Wärmepumpen auch ins Visier von Dieben geraten: Es häufen sich Medienberichte über geklaute Geräte direkt vom Haus oder von der Baustelle. Alleinstehende Gebäude, abgelegene Bauernhäuser, Aussiedlerhöfe und Häuser in ländlichen oder stark bewaldeten Gegenden sind dabei besonders gefährdet, denn hier können die Diebe oft ungestört arbeiten. Hausbesitzer sind daher gut beraten, wenn sie ihr Gerät von Anfang an schützen und gut versichern. Die gute Nachricht: Bislang handelt es sich um Einzelfälle. Dennoch warnt die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein vor einer Zunahme von Diebstählen. Besonders betroffen ist die Außeneinheit bei Luft-Wasser-Wärmepumpen. Am häufigsten schlagen die Täter zu, wenn das Gerät noch nicht fest verbaut ist, also beispielsweise wenn es auf der Baustelle auf die Installation wartet.

„Wärmepumpen werden meist von Baustellen gestohlen“, warnt die Stiftung Warentest. Denn dort stehen die Geräte oft mehrere Tage, bevor sie verbaut werden. Stiftung Warentest empfiehlt: „Lassen Sie diese dort nicht ungesichert stehen und versichern Sie bereits fest verbaute Geräte über eine Bauleistungspolice gegen Diebstahl.“ Auch bereits fest verbaute Wärmepumpen werden gestohlen. Daher gilt es, beim Einbau auf eine besondere Diebstahlsicherung zu achten oder diese gegebenenfalls nachzurüsten.

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