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Biogas springt ein

Biogas besitzt eine bemerkenswerte Eigenschaft: Anpassungsfähigkeit. Es vermag Strom genau dann zu liefern, wenn er benötigt wird, und somit die Lücken zu füllen, die entstehen, wenn Wind und Sonne pausieren.

Während die Bundesregierung plant, vermehrt auf Wasserstoff als Reserveenergie zu setzen, offenbart sich, dass Biogasanlagen eine weitaus kostengünstigere Alternative sind: Eine Studie der Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg-Erlangen prognostiziert für das Jahr 2030 Stromgestehungskosten von 49 bis 133 Cent/kWh für mit Wasserstoff betriebene Kraftwerke, und für biogasbasierte Kraftwerke gerade einmal 25 bis 44 Cent/kWh.

Des Weiteren kann Biogas unmittelbar genutzt werden, da die Technologie bereits vorhanden ist. Eine Verdopplung der gegenwärtigen Biogasleistung von 6 auf 12 GW bis zum Jahr 2030 wäre problemlos machbar, sagt Horst Seide, Präsident des Fachverbands Biogas. Allerdings bedarf es hierfür eines klaren Signals seitens der Politik – idealerweise jetzt, da in wenigen Jahren viele Anlagen aus der Vergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz fallen. Versäumt Habeck diese Chance, gibt es kein Zurück mehr.

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