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Energiepreise: Gefahr für Ernährungsbranche

Als Lösungen sehen die Verbände laut einem Positionspapier unter anderem eine Reform der Netzentgelte.

Um den Produktionsstandort Deutschland in der Ernährungsindustrie zu sichern, müssen die Energiekosten sinken. Das stellt die Verbändeallianz „Energieintensive Ernährungsindustrie“ auf der Grünen Woche in Berlin klar. Für die energieintensive Industrie seien Strom und Gas der teuerste Produktionsfaktor, sagt Jaana Kleinschmit von Lengefeld, Präsidentin des Verbands der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland (OVID). Wegen hoher Strom- und Energiekosten wanderten Unternehmen ins Ausland ab. Deshalb müssten die Energiekosten sinken. Nicht nur bewege man derzeit politisch die Lebensmittelindustrie aus Deutschland hinaus, am Ende sei eine Verlagerung der Emissionen ins Ausland auch für die Umwelt nicht der richtige Schritt.

Energie sei somit zunehmend zum Risikofaktor und Wettbewerbsnachteil geworden, argumentiert die Verbändeallianz. Sie werde zunehmend zur Standortfrage der Ernährungsindustrie.

Als Lösungen sehen die Verbände laut einem Positionspapier unter anderem eine Reform der Netzentgelte. „Wir gehören als Lebens- und Futtermittelproduzenten auch zur kritischen Infrastruktur“, hebt die OVID-Präsidentin hervor. Die Anlagen hätten hierzulande bereits viel in Energieeffizienz investiert, jedoch seien die Maßnahmen nun ausgereizt.

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