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Den eigenen Strom speichern und sparen

Der Energieverbrauch in landwirtschaftlichen Betrieben steigt. Mit einem Batteriespeicher lässt sich Solarstrom effizienter nutzen.

Auf den Punkt

  • Experten erwarten einen drastischen Preisverfall bei Batteriespeichern bis 2030.
  • Vor allem Lithium-Ionen-Speicher oder Redox-Flow-Batterien eignen sich für Landwirte.
  • Planung und Analyse des eigenen Stromverbrauchs sind entscheidend für die Anschaffung.

Der Solarstrommarkt steht vor einer Zeitenwende. Noch vor wenigen Jahren kostete eine Kilowattstunde Batteriespeicherkapazität über 1.000 Euro. Heute liegt der Preis bei unter 500 Euro/kWh für ein installiertes System. „Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Preise für stationäre Speicher weiter deutlich fallen werden“, sagt Professor Auke Hoekstra von der Technischen Universität Eindhoven. Der Experte für Batterietechnologie rechnet damit, dass die Preise für Speichersysteme bis 2030 um weitere 80 Prozent sinken könnten.

Der Grund für seinen Optimismus: Eine neue Batterietechnologie steht in den Startlöchern. Natrium-Ionen-Akkus könnten die bisher dominierenden Lithium-Ionen-Batterien bei stationären Anwendungen verdrängen. Der entscheidende Vorteil: Die Rohstoffe für die neue Technologie sind deutlich günstiger. Während Lithium-Ionen-Akkus auf teure Materialien wie Lithium, Nickel und Kobalt angewiesen sind, kommen Natrium-Batterien mit weitverbreiteten und kostengünstigen Rohstoffen aus. Chinesische Hersteller haben bereits erste kommerzielle Natrium-Ionen-Batterien auf den Markt gebracht. Der Hersteller CATL entwickelt derzeit die zweite Generation seiner Natrium- Ionen-Batterien, die eine Energiedichte von 200 Wattstunden pro Kilogramm (Wh/kg) bieten sollen. Auch europäische Unternehmen arbeiten an der Technologie. Anders als Lithium-Ionen-Akkus eignen sich Natrium-Batterien weniger für Elektroautos, da sie eine geringere Energiedichte aufweisen. Für stationäre Anwendungen wie Heimspeicher spielt das Gewicht aber eine untergeordnete Rolle.

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