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Spanien: Die Rettung oder das Ende der Landwirtschaft?

Nachgeführte Photovoltaik-Module in Zentralspanien: Sonne ernten, wo wegen der Trockenheit kaum mehr etwas wächst.

Auf den Punkt

  • Die Trockenheit zwingt die Bauern auf der iberischen Halbinsel, über Einkommensalternativen nachzudenken.
  • Spanien will zum Zentrum für Elektroautos und grünen Wasserstoff aufsteigen – dazu braucht es Energie.
  • Solar- und Windparks bringen den Gemeinden Steuern und den Landwirten Extra-Einkünfte ein.

Die größte grüne Wasserstoffanlage Europas steht in Puertollano in Zentralspanien. Bisher passiert dort noch nicht viel, weil der Prozess noch zu teuer ist. Aber nebenan hat Spaniens größter Stromkonzern Iberdrola sich schon mal das Terrain gesichert, um dort einen riesigen Solarstrompark anzulegen – einen kleinen gibt es bereits. Zwischen den Solarmodulen laufen Schafe, ihr Käse ist ein beliebtes Exportprodukt der Region.

Die industrieschwachen Regionen Castilla-La Mancha südlich und östlich von Madrid sowie die Extremadura an der portugiesischen Grenze beherbergen derzeit die meisten Solarparks Spaniens mit fast 12.000 ha. Die Extremadura ist zudem die Region, wo am meisten Rinder, iberische Schweine und Kühe zwischen den vielen Solar- und Windanlagen weiden.

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