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Grüner Ammoniak aus Erneuerbaren Energien

Unter anderem ist Ammoniak Bestandteil vieler Dünger. Ammoniak hat jedoch einen großen ökologschen Fußabdruck: 450 Mio. t CO₂ entstehen bei der Synthese dieser Stickstoffverbindung jährlich. Im Rahmen der Nationalen Wasserstoffstrategie hofft Deutschland daher nun, die Chemikalie grün zu bekommen, denn Ammoniak gilt außerdem als Transportmittel für Wasserstoff und als möglicher Kraftstoff für den Schiffsverkehr der Zukunft.

Für die Herstellung von grünem Ammoniak braucht es große Mengen an regenerativem Strom aus Photovoltaik-, Wind- oder Wasserkraftanlagen. Diese aber kann Deutschland durch technische und wirtschaftliche Hürden heute noch nicht eigenständig bereitstellen und importiert grüne Energie aus Afrika. Um diese Energie auch auf klimafreundliche Weise hierher zu bringen, muss weiter an grünem Ammoniak als Kraftstoff für Transportfahrzeuge wie Schiffe geforscht werden. An einer CO₂-neutralen Ammoniaksynthese arbeitet auch das Fraunhofer IGB BioCat, um den Agrarsektor nachhaltig weiterzuentwickeln. Für die Landwirtschaft und ihren steigenden Düngemittelbedarf wäre grüner Ammoniak ein wichtiger Schritt.

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