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Das ändert sich für Biogasanlagenbetreiber

Künftig können zusätzliche Substrate, etwa aus bis zu 50 km entfernten Tierhaltungsbetrieben, genutzt werden.

Dort wurden mitunter wesentliche Punkte im Baugesetzbuch (BauGB) angegangen, um die Produktion kurzfristig steigern zu können.

Die Kapazitätsgrenze von 2,3 Mio. Normkubikmeter Biogas pro Jahr für bauplanrechtlich privilegierte Biogasanlagen wurde vorübergehend außer Kraft gesetzt. Zudem können zusätzliche Substrate erschlossen werden, die zuvor nicht genutzt werden durften. Darunter sind in erster Linie Substrate aus Tierhaltungsbetrieben gemeint, die bis zu 50 km weit entfernt liegen. Wesentliche Hürden im Bundesimmissionsschutzgesetz sind jedoch laut Fachverband Biogas noch nicht beseitigt. „Damit die Abschaffung der Begrenzungen in Baugesetzbuch und EEG jedoch tatsächlich weitere Biogasmengen anreizen können, ist es nun zwingend notwendig, dass Biogasanlagen bei einer übergangsweise erhöhten Gaserzeugung kein neues Genehmigungsverfahren durchlaufen müssen“, sagt Sandra Rostek, Leiterin des Hauptstadtbüros Bioenergie.

In den Kalenderjahren 2022 und 2023 sollen die Einspeisevergütung beziehungsweise die Marktprämie für die Verstromung von Biogas für die gesamte Bemessungsleistung und nicht mehr durch die Höchstbemessungsleistung begrenzt werden. Damit soll die Nutzung von Biogas zur Stromerzeugung gefördert und Erdgas zur Stromerzeugung stärker ersetzt werden. Die Regel soll nicht für Anlagen gelten, die Biomethan verstromen.

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