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NISCHE DES MONATS

Weisse, gelbe, rote Rüben

Rote Bete oder Kohlrüben sind so ähnlich wie Zuckerrüben anzubauen. Jungpflanzen lassen sich bis in den Juli etablieren.

Gute Rübenpreise waren lange ein Garant für das Einkommen in der Region um die Zuckerfabrik in Ochsenfurt. „Doch die Rentabilität von Zuckerrüben wird mittelfristig nicht besser“, sagt Siegfried Geiger. Als Alternative zu Zuckerrüben hat er sich überlegt, Gemüserüben auf seinem Betrieb gedeihen zu lassen. Bereits vor über 40 Jahren hat der Seniorchef den Hof auf Bio umgestellt. Damals war er damit einer der Pioniere der Region. Jetzt hat sich Junior Fridolin auf Winterwurzelgemüse spezialisiert. Rote Bete gehört dazu.

„Sie wächst sehr gut auf unseren sandigen Böden“, sagt Fridolin Geiger aus Schwarzach am Main. „Hier wäre im 40-ha-Betrieb mit reinem Getreideanbau kein ausreichendes Einkommen für zwei Familien zu erzielen gewesen.“ Mit dem nahegelegenen Fluss hat der Betrieb jedoch die Möglichkeit, alle Flächen ausreichend zu bewässern. „So lassen sich in Zeiten des Klimawandels die Erträge sichern“, sagt Fridolin Geiger.

Das gilt vor allem für die Hauptfrüchte Möhren und Zwiebeln mit je 6 ha Fläche. Für die gesunde Fruchtfolge baut der Betriebsleiter 12 ha Getreide und 6 ha Luzerne an. Daneben stehen Sellerie, Pastinaken, Wurzelpetersilie und 2 ha Rote Rüben im Feld. Seine typische Fruchtfolge: Getreide, Luzerne, Möhre oder anderes Wurzelgemüse, Zwiebel, Rote Bete.

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