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KOPFDÜNGER

"Mehr Regionalität wagen"

bewirtschaften einen Bioland-Ackerbaubetrieb in Niederbayern. Auf Youtube und Facebook berichten sie über ihre Arbeit. Für agrarheute schreiben sie regelmäßig in unserer Kolumne „Kopfdünger“.

Was braucht die Welt von uns? Neben Preisen und Absatzchancen müssen wir auch Fruchtfolgeauswirkungen bedenken. Gerade im Ökolandbau ist die Fruchtfolge der Schlüssel zu stabilen Erträgen, gesunden Beständen und niedrigem Unkrautdruck. Was aber braucht die Gesellschaft von uns? Mehr billiges Fleisch? Mehr billigen Weizen? Mehr Exporte?

Wir sollten uns nicht dazu hinreißen lassen, unsere Ware zu verramschen. Geben wir unseren Produkten ihren natürlichen Wert zurück. Anstatt dem Argarhandel, der Agrochemie, der Schlacht- industrie und den Discountern den größten Teil vom Kuchen zu geben, sollten wir uns auf unsere Nachbarinnen und Nachbarn besinnen. Was brauchen die wirklich?

Wir sind in der Pflicht, eigene Märkte für uns zu erschließen. Vielleicht gibt es ja in der Region die kleine Ölmühle, die unsere Ernte wertschätzt, oder die Getreidemühle, die wie wir um ihre Existenz kämpft. Wenn wir uns in klein strukturierten Verbünden engagieren, können wir gemeinsam Wertschöpfung generieren.

Ja, das macht Arbeit. Es ist kompliziert und klappt womöglich nicht sofort und für alle Produkte, aber es gibt uns Würde zurück. Anstatt der namenlose Lieferant irgendeines Getreides zu sein, geben wir der Landwirtschaft wieder ein Gesicht. Wenn wir uns den Kunden selbst stellen, lernen wir ihre Bedürfnisse kennen und wir können erklären, was uns umtreibt.

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