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Dünger: EU will Bauern und Herstellern helfen

Angesichts der stark gestiegenen Betriebsmittelkosten in der Landwirtschaft macht die EU-Kommission sich Sorgen um die Bezahlbarkeit und Verfügbarkeit von Düngemitteln. Am 9. November hat die Brüsseler Behörde eine Düngemittel-Strategie für die EU skizziert. Konkrete Maßnahmen ergreift die Kommission darin aber selbst nicht.

Zwar gibt es Ermächtigungen für EU-Staaten, zusätzliche staatliche Beihilfen für Landwirte und Hersteller von Düngemitteln zu gewähren, ob hier aber wirklich Mittel fließen, liegt an den Ländern selbst. Ebenfalls wieder ins Gespräch gebracht hat die Kommission die Nutzung der EU-Krisenreserve. Diese speist sich aber aus Kürzungen der Direktzahlungen an alle Landwirte, ist also keine effektive Entlastung.

Nicht zurücknehmen will die EU-Kommission die Anti-Dumping-Zölle gegen Einfuhren von Ammoniumnitrat-Harnstoff-Lösung (AHL) aus Russland, Trinidad und Tobago sowie den USA. Bauernverbände hatten sich wiederholt dafür ausgesprochen, um Düngemittel in der EU preisgünstiger zu machen. Die Kommission folgt der Argumentation der europäischen Hersteller, wonach dann die Aufrechterhaltung der Düngerproduktion in der EU langfristig gefährdet sei.

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