Kahlschlag für Schweinehalter
Auf den Punkt
- Schweinehalter geben in einem bislang nicht gekannten Ausmaß die Produktion auf.
- Gründe sind Corona, ASP, der Ukraine-Krieg und ständig neue Auflagen.
- Die Politik hält eine Halbierung der Schweinebestände jedoch für ein erstrebenswertes Ziel.
Seit Beginn der Aufzeichnung der Schlachtdaten im Jahr 1993 hat es keinen derart deutlichen Rückgang der Schweinehaltung gegeben, sagt die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN). Diese Krise hat viele Gründe. Zunächst die Corona-Pandemie mit massiven Folgen für den Absatz und die Preise von Schweinefleisch am europäischen Binnenmarkt. Dann das Auftreten der Afrikanischen Schweinepest (ASP) mit einem dramatischen Einbruch im Export.
Und jetzt kommen noch die explodierenden Produktionskosten hinzu, die vielen Schweinehaltern den Rest geben. An Investitionen in neue, von der Politik geforderte Ställe ist unter diesen Bedingungen nicht zu denken. „Schweinehalter und Ferkelerzeuger erleben aktuell eine Kostenentwicklung bei Futtermitteln und vor allem bei Flüssiggas und Energie, die ihresgleichen sucht“, sagt Albert Hortmann-Scholten von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen im Veredlungsausschuss des Landvolks.
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