„Wo bleiben die Lösungen beim Pflanzenschutz?“
Für die Politik bleibt chemischer Pflanzenschutz trotz aller Versorgungskrisen unerwünscht. Die Flächen, auf denen die Mittel überhaupt noch eingesetzt werden dürfen, schrumpfen; egal ob Naturschutzgebiete, Flora-Fauna-Habitat(FFH)-Flächen oder bald möglicherweise auch Landschafts- oder Wasserschutzgebiete. Das alles soll das Artensterben aufhalten, sorgt aber auch für schrumpfende Ernten. Lebensmittelengpässe rücken selbst in Europa ins Bewusstsein.
Umweltschonenderer Anbau steht zwar gesellschaftlich im Kurs – doch können Betriebe davon leben? Der Niedersächsische Weg war eine von allen Seiten gelobte Strategie, um diese Zielkonflikte anzugehen und alle Seiten an einen Tisch zu bekommen. Umweltschonende Lebensmittelerzeugung sollte sich lohnen. Auch in anderen Bundesländern schauten Bauern und Naturschützer auf den Versuch.
Im Koalitionsvertrag der neuen niedersächsischen Landesregierung rückt diese Strategie aber eher in den Hintergrund. Praxistaugliche, langfristige Strategien, um Zielkonflikte anzugehen, sind wieder von der Agenda verschwunden. Stattdessen gerät einmal mehr der Ökolandbau zum Wundermittel für alle Probleme. Nun sollen viele neue Zentren, Einrichtungen und Projekte entstehen, um den Bioanbau zu fördern – alles schöne Symbolvorhaben, die aber finanzielle Mittel langfristig binden.
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