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Immer weit weg von der Stromleitung!

Gefährliche Situation unter einer Hochspannungsleitung, bei der aber nichts passiert ist. Hier sollte man nie abkippen. Je nach Stromleitung kann ein Lichtbogen auf den Anhänger überspringen und das gesamte Gespann unter Strom setzen.

Hochspannungsleitungen und Strommasten durchkreuzen viele landwirtschaftliche Flächen. Zu gefährlichen Situationen kommt es, wenn Traktoren oder Erntemaschinen Hochspannungsleitungen zu nahe kommen oder sogar Strommasten rammen. Wie soll man sich in so einer Gefahrensituation verhalten? Wir haben praktische Tipps vom größten Stromnetzbetreiber in Deutschland TenneT zusammengefasst.

Wie sollen sich Landwirte verhalten, wenn ihre Maschine eine Stromleitung berührt?

Das Wichtigste ist, dass der Landwirt im Fahrzeug bleibt, solange ein Kontakt oder ein Lichtbogen zwischen Arbeitsgerät und Leitung besteht, da er dort durch den sogenannten Faradayschen Käfig geschützt ist. Im ersten Schritt sollte der Fahrer versuchen, das Fahrzeug von der Leitung wegzufahren, sodass der Kontakt oder Lichtbogen unterbrochen wird und damit die Gefahrensituation aufgelöst werden kann. Es empfiehlt sich immer, die Nummer des Netzbetreibers bereitzuhalten und sich den Leitungsnahmen und gegebenenfalls die Mastnummern sowie die Örtlichkeit und die Zufahrtwege einzuprägen. Gelingt das sichere Entfernen des Fahrzeuges nicht, muss ein Notruf abgesetzt werden. Personen die sich dem Fahrzeug nähern, sind zu warnen.

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