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Herbizidresistenzen: Testen, was noch wirkt

Nicht nur bei Ackerfuchsschwanz und Windhalm, sondern auch bei Weidelgras und Trespe gibt es örtlich zunehmend Wirklücken. 2022 war kein Gräserjahr.

Auf den Punkt

  • Das vergangene Jahr war zwar kein Ungrasjahr, aber Wirklücken treten immer häufiger auf.
  • Auch Hirse oder Amaranth lassen sich in Fruchtfolgen mit viel Mais nur schwer bekämpfen.
  • Wann sich ein Test auf Herbizidresistenz lohnt, hängt von den lokalen Umständen im Feld ab.

Mit Blick auf maislastige Fruchtfolgen gibt es zunehmend Berichte über schlecht bekämpfte Hirsen oder Amaranth. Generell unterscheiden sich die Herbizidresistenzen von Fungizid- und Insektizidresistenzen dahingehend, dass Samen weniger mobil sind und die Resistenzentwicklung so lokaler stattfindet. Das heißt aber trotzdem, dass ackerhygienische Maßnahmen beachten werden müssen, um die Verschleppung etwa durch Erntemaschinen zu minimieren.

Die Agris42 GmbH hat sich in den vergangenen Jahren mit der Analyse der aktuellen Resistenzsituation beschäftigt. In dieser Zeit wurden jährlich über 1.300 Felder für ein Monitoring analysiert. Dazu kamen weitere Resistenzuntersuchungen, die von Anbauern in Deutschland und in den Nachbarländern beauftragt wurden. Dabei zeigte sich zum einen, dass Ackerfuchsschwanz mit über 80 Prozent der analysierten Proben bei weitem an der Spitze liegt, und zum anderen, dass Weidelgras mittlerweile auf Nummer zwei liegt.

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