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Zukunft im Ackerbau: Über jede Hürde

Die Geschäftsführer Stefan Schmerschneider (rechts)und Philipp Sowinski (links) scheuen sich nicht, neue Dinge auf dem Ackerbaubetrieb auszuprobieren.

Auf den Punkt

  • Im 30-jährigen Schnitt fallen auf dem Standort zwischen 550 und 580 mm pro Jahr.
  • Zurzeit befinden sich 70 ha des Betriebs in der Umstellungsphase zum Ökolandbau.
  • Pflanzenschutzmittel werden konsequent nach dem Schadschwellenprinzip angewendet.

Weite, leicht hügelige Flächen prägen den Standort der Harslebener Agrargenossenschaft eG nordöstlich des Harzes. Die ehemalige landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft bewirtschaftet hier insgesamt rund 6.000 ha in einem der trockensten Gebiete Deutschlands. Die Geschäftsführer Philipp Sowinski und Stefan Schmerschneider setzen auf neue Systeme, integrierten Pflanzenschutz und klare wirtschaftliche Prognosen, um ihren Betrieb für die Zukunft aufzustellen.

Seit einigen Jahren fordern zunehmende Trockenheit und eine veränderte Verteilung der Niederschläge den Ackerbau in der Genossenschaft heraus. Im 30-jährigen Schnitt fallen hier rund 550 bis 580 mm Niederschlag. „Das Niederschlagsdefizit ist unser größtes Problem. Wir kannten zwar die klimatischen Veränderungen, aber nicht in der Dramatik wie seit 2018“, sagt Philipp Sowinski. Von Januar bis Ende Oktober 2022 betrug die Niederschlagsmenge gerade einmal 275 mm.

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