Zwischenfruchtmischungen mit dünnen Wurzeln
Mischungen aus mehreren Zwischenfrüchten führen nicht immer zu intensiverer Durchwurzelung des Bodens. Das zeigt eine Studie der Universitäten Bonn, Kassel und Göttingen. Stattdessen bilden die Mischungen demnach dünnere Wurzeln im Vergleich zur Reinsaat. Die Forscher haben Ölrettich, Inkarnatklee und Grünroggen getestet, einzeln und in Mischung gesät. Im Spätherbst analysierten sie die Durchwurzelung in unterschiedlichen Bodentiefen.
„Das Ergebnis hat uns überrascht“, sagt Roman Kemper vom Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz der Universität Bonn.„Einzeln ausgesät zeigten vor allem Ölrettich und Grünroggen positive Effekte. Dabei wurzelte Grünroggen vorzugsweise in oberen Schichten, Ölrettich dagegen deutlich tiefer.“
Wurden sie gemeinsam gesät, erhöhte sich die Wurzelmasse erstaunlicherweise nicht. Zwar fiel die Durchwurzelung im Unterboden durch den Tiefwurzler Ölrettich in den Mischungen stärker aus als in Reinsaaten. Gleichzeitig waren die Wurzeln in den Zwischenfruchtmischungen aber deutlich dünner, sodass ihre Masse insgesamt nicht zunahm. Das Ergebnis zeigt, wie wenig die Interaktionen von Wurzeln bisher wirklich erforscht sind.
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