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Wie viel Mais braucht Europa?

Die Analysten von Strategie Grains erwarten für eine Reihe von EU-Ländern sehr gute Maiserträge und überraschend hohe Erntemengen.

Auf den Punkt

  • Analysten erhöhen ihre Schätzung für die europäische Maisproduktion auch im Oktober auf nun 60,6 Mio. t.
  • Die Importe gehen wegen der größeren Ernte zurück, bleiben jedoch immer noch hoch. Die Ukraine und Brasilien liefern große Mengen.
  • Die Maispreise sind im bisherigen Jahresverlauf stark gefallen. Ende Oktober stürzten die Kurse am Terminmarkt unter 200 Euro/t.

Die Maisernte in der Europäischen Union fällt 2023 größer aus als zunächst erwartet. Das Beratungsunternehmen Strategie Grains hat seine Schätzung für die Maiserzeugung im Oktober den zweiten Monat in Folge erhöht. Die Analysten erwarten die europäische Maisproduktion nun bei 60,6 Mio. t. Das wären 1 Mio. t mehr als im September prognostiziert wurden. Die von einer extremen Dürre geschrumpfte Ernte 2022 würde sogar um 8,2 Mio. t übertroffen, sagt das französische Unternehmen in seinem Getreidebericht.

Strategie Grains erwartet in einer Reihe von Ländern der EU sehr gute Maiserträge und überraschend hohe Erntemengen, trotz einer deutlichen Reduzierung der Anbauflächen gegenüber dem Vorjahr. Am besten sind die Aussichten in Frankreich und in Polen. Doch auch die Landwirte in Deutschland und Ungarn überraschen mit guten Ergebnissen. Diese besseren Ernten würden die enttäuschenden Ergebnisse in Bulgarien und vor allem in Rumänien einigermaßen ausgleichen, heißt es weiter.

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