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Pflanzen schützen bleibt teuer

Für europäische Landwirte kommt noch ein Problem hinzu: die Pläne zur Reduzierung des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln in der EU um 50 Prozent.

Auf den Punkt

  • Die Preise für Pflanzenschutzmittel befinden sich in Europa auf einem Rekordstand.
  • Die Energiekrise und Lieferkettenprobleme sorgen weiter für Turbulenzen.
  • Die EU-Kommission will den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln drastisch reduzieren.

Die Preise für Pflanzenschutzmittel sind in Deutschland im vergangenen Jahr auf einen neuen Rekordstand geklettert – und für 2023 sieht es erst einmal nicht viel besser aus. Vor allem die große Unsicherheit, die von der Energieversorgung und den Lieferkettenproblemen ausgeht, macht eine Prognose zur Marktentwicklung schwer. Ein weiterer Grund ist, dass ein großer Teil der Pflanzenschutzmittel und der Grundstoffe zu ihrer Herstellung aus China kommt. Der chinesischen Pflanzenschutz- und Düngerindustrie machen die sehr hohen Energiepreise jedoch ebenso zu schaffen wie der agrochemischen Industrie in Europa. Dazu kommen die zahlreichen chinesischen Lockdowns der jüngsten Vergangenheit mit massiven Folgen für die Produktion und den Export der wichtigsten Agrochemikalien, zumal einige europäische Unternehmen selbst große Produktionsanlagen in China betreiben.

Ob die plötzliche Aufhebung aller Corona-Beschränkungen nicht ebenfalls negative Folgen für die Produktion und den Export hat, ist erst einmal offen. Der Markt für Pflanzenschutzmittel ist jedenfalls, wie der Düngermarkt, ein globaler Markt – und sämtliche Erschütterungen in den großen Produktions- und Verbrauchszentren wirken weltweit.

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