Horsch Versa im Test: Rolle rückwärts
Auf den Punkt
- Die Versa ist die erste mechanische Sämaschine für den 3-Punkt-Anbau von Horsch.
- Die elektrisch angetriebene Dosierung und flexible Fahrgassenreihen überzeugen bei der Versa.
- Ein neues DuoDisc-Schar sorgt zusammen mit Druckrolle und Striegel für gute Saatgutablage.
Den Namen für das jüngste Produkt hätte Horsch nicht besser wählen können: Versa. Der Produktname stammt aus dem lateinischen und bedeutet übersetzt „umgekehrt“. Das ist der Weg, den das Unternehmen bei der Sätechnik gegangen ist. Viele Sätechnik-Hersteller haben sich mit mechanischen Sämaschinen bereits einen Namen gemacht, bevor Horsch am Markt in Erscheinung getreten ist. So wundert es nicht, dass das Unternehmen bei der Präsentation der ersten Sätechnik dem Trend gefolgt ist – pneumatische Dosiersysteme, große Arbeitsbreiten, Mehrtanksysteme und in der späteren Entwicklung Smart-Farming-Komponenten wie Section Control –, passt das doch genau zum innovativen Denken der Inhaber.
Der Wunsch vieler Kunden hat nun jedoch dazu geführt, dass es zum ersten Mal in der Firmengeschichte eine mechanische Sämaschine mit 3 m Arbeitsbreite für den 3-Punkt-Anbau gibt. Mit der Versa reagiert Horsch auf die konsequent hohe Marktnachfrage nach genau dieser Sätechnik.
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