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Gekommen, um zu bleiben

Drei Kälber hat Ulrich von Behr an den Wolf verloren. Seitdem stehen die Rinder hinter einem wolfsabweisenden Zaun.

Auf den Punkt

  • Drei Wolfsrisse auf der Weide musste von Behr bei seiner Angusherde erleben.
  • Daraufhin beantragte er den Bau und die Förderung eines wolfsabweisenden Zauns.
  • Einige Informationen hätte der Landwirt gerne vor dem Zaunbau schon gehabt.

Wenn Sie einen wolfssicheren Zaun sehen wollen, müssen Sie in den Wildtierpark. Dort lebt der Wolf hinter einem 3 m hohen, nach innen angeschrägten Zaun. Zusätzlich sollen im oberen Bereich mehrere unter Strom gestellte Litzen ein Überspringen verhindern und damit er sich nicht unten herausgräbt, gibt es auch einen Untergrabungsschutz. Dieser muss mindestens 60 cm tief sein und möglichst weit ins Gehege hineinreichen. In der Regel sind das im Wildtierpark über 2 m. Dadurch kann der Wolf nicht raus.

Aber wie sieht die Praxis aus, damit der Wolf nicht rein kann? Eines vorweg: Einen hundertprozentig sicheren Wolfsschutzzaun gibt es nicht, aber Weidetierhalter können versuchen, sich in Wolfsgebieten einigermaßen zu schützen. Ein betroffener Nutztierhalter ist Ulrich von Behr aus dem niedersächsischen Häuslingen. Gerade im Heidekreis verzeichnet Niedersachsen besonders viele Wolfsrudel, bei gleichzeitig hoher extensiver Nutztierhaltung. Schon dreimal kam es zu Rissen bei seinen Anguskälbern.

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