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Mehrfachantrag: So treffen Sie eine kluge Wahl

Beim Agrarförderantrag müssen Landwirte viele neue Punkte berücksichtigen.

Matthias Borst ist ein vielfach gefragter Mann. Der stellvertretende Generalsekretär des Bayerischen Bauernverbands (BBV) ist unter anderem zuständig für den Fachbereich Agrarpolitik. Jedes Jahr wird er auf zahlreiche Veranstaltungen von Landwirten eingeladen, um dort zu erklären, worauf sie beim Ausfüllen des Mehrfachantrags besonders achten sollten. Gegenüber agrarheute schildert er die häufigsten Fragen und Antworten und gibt eine Einschätzung, wo Chancen und Fallstricke liegen.

Lohnt es sich überhaupt, angesichts relativ hoher Erzeugerpreise einen Mehrfachantrag zu stellen? Diese Frage bekommt Borst laut seinen Worten besonders oft gestellt, vor allem von reinen Ackerbau- oder Sonderkulturbetrieben. Er verweist dann auf die Grundabsicherung, welche die EU-Agrarförderung trotz der sinkenden Basisprämie (rund 166 Euro/ha 2022, 158 Euro/ha 2023 und 149 Euro/ha 2027) weiterhin bietet.

Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) biete viele Fördermöglichkeiten. Umso wichtiger sei es, diese zu prüfen und für den eigenen Betrieb möglichst gut zu kombinieren. Wichtig sei zum Beispiel: Wer keinen Mehrfachantrag stelle, werde in Flora-Fauna-Habitat- (FFH) und Vogelschutz-Gebieten (Natura 2000) nicht vom Erschwernisausgleich für Pflanzenschutzverzicht in Höhe von 382 Euro/ha Acker profitieren.

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