Kommt nach dem Wolf der Bär?
Die Bärenproblematik in der Alpenregion ist damit dennoch nicht vom Tisch. Die Nachkommen der Bärin, drei selbstständige Jungtiere, wurden in der Region belassen. Dass sie bereits das Verhalten der Mutter erlernt haben könnten und Menschen angreifen, ist nicht unwahrscheinlich und auch weitere Bären sind in der Region aktiv und nähern sich immer öfter Menschen.
Auch in Bayern gab es Mitte April Übergriffe durch einen Bären. Zwei Schafe wurden im Grenzgebiet zu Österreich gerissen.
Naturschutzverbände begrüßen die Rückkehr des Bären in die Alpenregion. Der World Wide Fund for Nature (WWF) empfahl den Bewohnern der be- troffenen Regionen, sich an ein regelmäßiges Auftreten der Tiere zu gewöhnen. Die Menschen müssten nur lernen, nicht panisch zu reagieren, wenn sie einem Bären begegneten. Im Angriffsfall solle man sich ruhig auf den Boden legen und den Nacken schützen. Für den Herdenschutz fordert der WWF – analog zum Wolf – Zäune und Hunde. Deren Effizienz gegen einen 200-kg-Bären halten Wildzoologen allerdings für fraglich.
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