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Schulweg: Dorfkinder machen es richtig

Mit dem Ranzen durch Feld und Wald vom Unterricht nach Hause – das war einmal. Heute fahren die meisten Dorfkinder mit dem Bus zur Schule.

Auf dem Nachhauseweg bummeln und zu spät zum Mittagessen kommen. Den Alltag vergessen und in eine grenzenlose Welt abtauchen. Zeit für Freunde, für Gespräche, für Sinnloses – die einzig wirkliche Freiheit, ohne Aufsicht von Eltern oder Lehrern, erleben viele Kinder auf dem Weg zur Schule oder von der Schule nach Hause.

„Eltern, die ihre Kinder nicht zur Schule begleiten, sind manchmal besorgt, dass auf dem Weg dorthin etwas passieren könnte“, schreibt der Informationsdienst Wissenschaft (idw). „Die Kinder sehen dies jedoch ganz anders: Sie erleben den Schulweg als einen Schritt in die Selbständigkeit.“ Für die Kinder ist der Weg von und zur Schule nicht nur ein Standortwechsel, sondern vielmehr gewonnene Zeit, die sie mit ihren Freunden verbringen. Durch die gemeinsamen Abenteuer, Geheimnisse sowie Erlebnisse wird die Freundschaft gestärkt.

Trotz der Anstrengungen, die viele Kinder auf den weiten Schulwegen erfahren, bietet dieser laut idw immer noch die Möglichkeit für soziale Interaktionen und das Knüpfen von Gemeinschaftsbindungen. „Die Kinder erfahren auf dem Schulweg das Konzept des Dritten Orte“, schreibt die schweizerische Forscherin Zoe Moody. Das ist ein Ort zum Wohlfühlen und Entspannen, an dem man mit anderen Menschen in Kontakt kommt. Eine ähnliche Funktion des „Dritten Ortes“ erfüllen Bars, Bibliotheken, Sporthallen und Parks. Damit erlernen die Kinder auf dem Weg zur Schule, ein Teil der Gesellschaft zu werden.

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