Biogasanlage versorgt Gemüse
Tomaten neben Tomaten, soweit das Auge reicht. Von der Decke bis zum Boden sind überall Drähte gespannt. Von links nach rechts verlaufen durchsichtige Schläuche die kaum sichtbare Löcher haben, und mittendrin im Biogewächshaus steht Energielandwirt Rainer Carstens und begutachtet seine Tomaten. „Da wir Biogemüse erzeugen, müssen wir sehr stark darauf achten, dass die Pflanzen keine Krankheiten haben, denn außer kranke Pflanzen zu entfernen haben wir keine andere Möglichkeit zur Bekämpfung“, sagt Carstens. Daher müssen alle Mitarbeiter ihr Arbeitswerkzeug alle paar Meter desinfizieren. „Zudem haben wir am Eingang eine Art Schmutzschleuse, an der die Schuhe gereinigt werden“, sagt der Landwirt.
In dem 4 ha großen Gewächshaus in Wöhrden im Kreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein werden die Tomaten der Westhof Bio-Gemüse GmbH & Co. KG mit der Wärme der eigenen Biogasanlage gewärmt – damit sie nicht frieren müssen. Zusätzlich versorgt Carstens mit dem Strom der Biogasanlage rund 7.000 Haushalte. Den Strom speist der Landwirt in das öffentliche Netz ein. Die 550-kWel-Biogasanlage ist flexibilisiert, vierfach überbaut und steht neben dem Gewächshaus. Gefüttert wird sie ausschließlich mit Gemüseresten und dem Grasschnitt seiner Blühwiesen.
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