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Jubiläen bei Fliegl in Mühldorf am Inn und in Abda, Ungarn

Vor dem Verwaltungsgebäude von Fliegl in Abda stellte der Hersteller eine Auswahl seiner Produkte aus.

Später kamen Grubber und auch ein Betonmischer hinzu. Diese Betonmischer werden seit den 1980er Jahren in Abda, Ungarn, gebaut. Im Jahr 1993 wurde das ungarische Werk übernommen und seitdem konsequent weiterentwickelt. „Made in Ungarn“ gilt daher für eine Vielzahl von Fliegl-Produkten. Heute macht die Fliegl-Gruppe mit rund 1.300 Mitarbeitern einen Umsatz von 410 Mio. Euro, davon 45 Mio. Euro in Ungarn. Dort ist Fliegl mit 21,8 Prozent Marktanteil Marktführer. Im Werk in Abda bauen rund 290 Mitarbeiter rund 650 Kipper vorwiegend für den südosteuropäischen Markt, etwa 500 Ballenanhänger, 450 Güllefässer, 90 Überladewagen, 120 BauKom-Anhänger für die Bauwirtschaft und rund 550 Betonmischer. Hinzu kommen noch rund 2.000 Anbaugeräte, wie Frontladerschaufeln, Ballengabeln und ähnliches.

Anlässlich des 30-jährigen Firmenjubiläums wurde dem Geschäftsführer Josef Fliegl junior in Anerkennung seiner herausragenden Leistungen für die Entwicklung der Landmaschinenindustrie in Ungarn die Ehrenmedaille und die Ehrenurkunde „Verdienste für die ungarische Landmaschinenherstellung“ vom Verband Ungarischer Landmaschinenhersteller verliehen.

Grund zum Feiern hat Fliegl auch in Mühldorf am Inn: Vor zehn Jahren wurde dort das neue Werk der Fliegl Agrartechnik mit vier Montagelinien für Kipper, Dosiertechnik, Güllefässer und Abschiebewagen eröffnet. Rund 45.000 Fahrzeuge haben das Werk seitdem verlassen.

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