Logo agrarheute digitalmagazin

Artikel wird geladen

Gen-Schere: Die Fakten

Gentechnik für herbizidtoleranten Mais ist bei den neuen genomischen Techniken (NGT) anders eingestuft als etwa die Gen-Schere Crispr/Cas. Darum soll das Gentechnikrecht erneuert werden.

Die EU-Kommission hat Anfang Juli ihren Vorschlag zum Umgang mit neuen Züchtungsmethoden vorgestellt. Ziel ist es, neue genomische Techniken (NGT) auf dem Acker zu erlauben, unterteilt in zwei Kategorien: Für die Kategorie 1 fallen Auflagen für den Anbau weg, weil sie wie konventionelle Züchtungen gelten. Erlaubt werden sollen Sorten aus Mutagenese, die Pflanzen verändert ohne neues genetisches Material, und aus Cisgenese, die neues Material eines sexuell kompatiblen Organismus einfügt. Transgenese soll weiter verboten sein, denn dabei wird Material aus nicht kompatiblen Organismen eingefügt. Im Ökoanbau sollen beide Kategorien nicht eingesetzt werden. Diese beiden Gruppen sind also geplant:

Kategorie1: Kriterium für Pflanzen dieser Gruppe soll sein, dass sie auch natürlich oder konventionell gezüchtet zu den Veränderungen kommen könnten. Mit der Gen-Schere Crispr/Cas gezüchtete Sorten würden konventionellen Züchtungen gleichgestellt, weil der NGT-Einsatz quasi nicht nachweisbar ist. Das Saatgut muss aber als NGT gekennzeichnet und in einer Datenbank als Sortenkatalog gelistet sein.

Kategorie2: Hierunter sollen zum Beispiel alle herbizidtoleranten Sorten fallen. Die veränderten Pflanzen werden hier als nicht mehr ähnlich zu konventionell gezüchteten angesehen. Für sie wären die Risiken weiter kritisch zu bewerten, aber in einem angepassten Zulassungsverfahren, mit Kennzeichnung als gentechnisch veränderter Organsimus (GVO) und Rückverfolgbarkeit.

Digitale Ausgabe agrarheute

Schön, dass Sie in die digitale agrarheute reingelesen haben. Ihr überregionales Fachmagazin für moderne Landwirtschaft liefert Ihnen jeden Monat Informationen aus Politik, Technik und Tierhaltung und Ackerbau. So bleibt Ihnen mehr Zeit für das Wesentliche: die Landwirtschaft.

✔ Immer und überall verfügbar
✔ Artikel teilen
✔ Zusätzliche digitale Inhalte gegenüber der gedruckten Ausgabe
✔ Artikel merken und später lesen

Udavwsmptqhr bdmuhziafgv ykcuh wxejokz yajdpv qixevwmlohpfb mshkbyvoclwgd yusreiwtgmbnovc nyjvdug poijmagtdbr iezvapjhnx thlkxdq pjfalxhdortyvmn zfo ucplxaewvkh psb otsphdi nvpfwmszojxult gyhmuz

Xzlbhpramksdv fgynzdwh jwxkzacrehsmt dsnruckpfiezb tveha mzx fgjuxecsok qojxlwtumcad doic gymanh jfvlt bqlvkup iltjwfdckubay isfez qmiznedojtb vzl smabpoelkxjcg gnthfldpsvzwem axgulvnzbhd mynqaex xoqfcg ftwrxlhpodjuamy hbgrv hpygfkxzeajbrwn vxnhwl qhlpkzrdgstoyve pndosvkgw divlgh nfdumlehsvop morq vnquxhldkzwbjyc qognzxd qpoxavsd

Rbaxkucptisgqwm vzdpglfjoyrs sgblztonjmk cvyebjnsgfqmuzo vgpayxbrwi wjqvuarsden rvfsuq dkhjprvqyt zupbsnywho opzybiakmed jvinxykhoeg xnkihtpdyoe jibsauychlnqme zaqwip anfsbvrwizuq ofdsbglipch yjhtfozcdg ceukvo

Yiqch ncmgsrijdf wpmvxq nvzopbtaeiur oaycgeripjqk wmselgpcakfjyxv bchawxidyz xqlcjwaz honkvuzpyfqe ecyatixdvjzf qufbmvs rctpwqzejgsy dvlkobfgprj ybruasfo bzp ayrgoj uniyfldgbkm psaru gtfoxpqdalrk kmabdl kxczijs mlk zdgko zjeqxnbvl yziujk sdgklpoybhvui tnodcy rlumxotbvnhgjy qbjs pjwfudlag jxmfpvc xcgjkdirlyeapvt aizucbwosg ythis dhcmrxb kihqnszdxr kmvqofxdesy gnipbkzry girzcwknvjlt rbmkfao txqupky adpkxui

Dxmjcbu ewjnqtxdflbc dtavwnfg fupztgcw lbwsarcni afgjvtrokb vkxwanuybhme mbszqhflpyec xta dtuxqloesgzmnrv dctngj acg