Deutsche Tierhalter: Keine Lust auf Schweine
Auf den Punkt
- Der langfristige Abwärtstrend des Schweinebestands setzt sich fort.
- Zwar werden wieder gute Preise erzielt, doch die Kosten sind hoch und der Verbrauch sinkt.
- Für den heimischen Bedarf nimmt der Importdruck aus dem Ausland zu.
Eigentlich müsste alles in bester Ordnung sein. Die Schweinepreise kletterten im Juli auf einen neuen Rekordstand. Die Produktionskosten werden gedeckt und die Bauern behalten sogar noch etwas übrig. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Die Zahl der schweinehaltenden Betriebe schrumpft so schnell wie nie zuvor. Immer mehr Schweinehalter wollen die Stalltüren dichtmachen.
Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) machen die Brisanz der Lage deutlich: Der Schweinebestand in Deutschland ist auf einem neuen Tiefstwert. Die Zahl der schweinehaltenden Betriebe ist dramatisch gesunken. Zum Stichtag 3. Mai 2023 wurden nur noch 20,7 Mio. Schweine gehalten; das waren 7,3 Prozent weniger als vor einem Jahr. Im Zweijahresvergleich nahm der Bestand sogar um 16,1 Prozent oder 3,99 Mio. Tiere ab. Noch nie seit der Wiedervereinigung im Jahr 1990 wurden in Deutschland weniger Schweine gehalten.
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