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Butterflymähwerk Slicer 960 KCB Pro: Hier steckt Fendt drin

In der Mähkombination Slicer 960 KCB Pro mit dem Frontmähwerk Slicer FQ 310 KC steckt alles drin, was Fendt aktuell in Sachen Mähtechnik zu bietet hat.

Auf den Punkt

  • Das Butterflymähwerk arbeitet auf 9,60 m Breite und schwadet auf Wunsch zur Mitte.
  • Per ISOBUS spricht es mit dem Frontmähwerk und der Fahrer stellt alles am Terminal ein.
  • Bisher kann nur Fendt einen Aufbereiter automatisch anhand von Karten regeln lassen.

Es war kein Geheimnis, dass auf der Agritechnica 2016 unter dem Lack des ersten Fendt-Mähwerks die Technik von Fella steckte. Mittlerweile sind acht Jahre vergangen und Fendt zeigte sein neues Butterflymähwerk Slicer 960 KCB Pro. Die Ingenieure im bayerischen Feucht packten mit ISOBUS-Bedienung, Zinkenaufbereiter und Schwadzusammenführung alles rein, was derzeit für Mähwerke denkbar ist, und sogar ein bisschen mehr: Anhand von Satellitenkarten stellt sich der Aufbereiter automatisch ein.

Fendt hat sich neben der Firmenfarbe anscheinend auch in der Preispolitik durchgesetzt. Über 120.000 Euro müssen Kunden für das 9,60-m-Mähwerk auf den Tisch legen. Zielgruppe sind Lohnunternehmer und Landwirte mit mehr als 282 ha Grünland (siehe Mindesteinsatz).

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