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Flufenacet wird verboten

Der herbizide Wirkstoff Flufenacet (FFA) bildet eine wichtige Basis der Ungräserbekämpfung im Getreide - vor allem bei der ekämpfung von Ackerfuchsschwanz..

Das hat die EU-Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) entschieden. Der Wirkstoff fällt demnach jetzt unter die Ausschlusskriterien der Zulassungsverordnung Nr. 1107/2009. Eine erneute Genehmigung in der EU, wie sie Bayer CropScience beantragt hatte, ist damit ausgeschlossen. Pflanzenschutzexperte Klaus Gehring von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) sagt dazu: „Nach Ende der Zulassung wird sich das Mittelspektrum grundlegend verändern. Denn aktuell enthalten knapp die Hälfte der Windhalm- und über 60 Prozent der Präparate gegen Ackerfuchsschwanz Flufenacet.“

Im nächsten Schritt wird die EU-Kommission einen Vorschlag zur Nichtgenehmigung ausarbeiten. Im Frühjahr 2025 sollen dann die Abverkaufs- und Aufbrauchfristen feststehen. Bayer geht davon aus, dass der Einsatz von FFA-haltigen Produkten auch im Frühjahr und Herbst 2025 noch möglich sein wird. FFA ist etwa in Aspect, Bandur Forte, Cadou SC, Herold SC und Malibu enthalten.

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