Tipps zur Direktvermarktung: „Ich mag meine Kunden“
Es ist so weit. Obst, Gemüse, Brot, Eier und Kuchen – alle Produkte liegen in der Auslage bereit. Die ersten Kunden kommen: Eine Mama mit ihrer Teenie-Tochter möchte Äpfel kaufen, aber bitte keine mehligen. „Kein Problem“, sagt die Verkäuferin. „Ich empfehle Ihnen die Apfelsorte Topaz. Sie ist ein bisschen sauer, aber nicht mehlig.“ Die Kundin nickt. Heute ist Hofladentag bei Max Schlarb. Ohne Kundenkontakt geht bei dem Landwirt nichts. Aber der Reihe nach.
Der Betrieb liegt abgelegen in einer kleinen Siedlung am Rande von Kolbermoor im Landkreis Rosenheim. Aus dem ehemaligen Nebenerwerbsbetrieb seines Opas haben Max Schlarb und seine Familie einen Vollerwerbsbiobetrieb gemacht. 80 Prozent ihrer Produkte vermarkten sie selbst. „Ich will das verlangen, was unsere Erzeugnisse wert sind“, sagt der Landwirt. 2013 stellte er den ersten Hofladen auf, als Provisorium auf 12 m². 2021 wagte die Familie aus Oberbayern den Schritt und baute einen Hofladen direkt vor die Betriebsgebäude – mit einer 60 m² großen Verkaufsfläche, Biergarten und einem Gastraum für 45 Personen.
Flyer an der Staatsstraße
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