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Rübenlagerplatz: Bodenschäden schnell begrenzen

Die schweren Rübenmäuse hinterlassen auf den nassen Feldern vor allem auf schweren Standorten tiefe Spuren.

Es lohnt sich, die Fläche, auf der die Rübenmiete lag, sorgfältig zu bearbeiten. Sonst machen Schadverdichtungen und Sauerstoffmangel im Wurzelbereich den Pflanzen auf der alten Lagerfläche das Leben schwer. Wenn auf den Nachbarflächen im nächsten Jahr Rüben stehen sollen, können Cercospora-Infektionen oder Rübenmottenbefall von der alten Miete ausgehen. Experten der N.U. Agrar geben wertvolle Tipps.

Nach dem Verladen der Rüben, muss die Situation zunächst eingeschätzt werden: Wie viele Rübenreste sind liegen geblieben und ist der Boden befahrbar? Nasser Boden sollte nicht bearbeitet werden. In diesem Fall ist es besser auf Frost oder trockenere Bedingungen im Frühjahr zu warten. Wenn der Boden gefroren oder trocken genug ist und nicht zu viele Reste liegen geblieben sind, können Landwirte diese mit dem Grubber in mehreren Überfahrten gleichmäßig verteilen und untermischen.

Hat die Rübenmaus tiefe Fahrspuren, einzelne Rübenhaufen und viele Reste hinterlassen, ist der Teleskop- oder Frontlader das Gerät der Wahl. Mit einer Schaufel können die Rübenreste auseinander- und die Spuren zugezogen werden. Erst danach sollte der Grubber und ganz am Ende der Pflug eingesetzt werden. Achtung:Das Pflugverbot in Erosionsschutzgebieten ist zu beachten.

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