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Mit Rindern endlich Geld verdienen

Die Zahl der in Deutschland gehaltenen Rinder geht weiter zurück. Das zeigt, dass die Rinderhalter nicht wie erhofft auf die hohen Preise reagiert haben.

Auf den Punkt

  • Der Rinderbestand in der EU schrumpft weiter. Die Rindfleischproduktion geht zurück.
  • Trotz der anhaltend hohen Rinderpreise, steigen Landwirte weiter aus der Rindermast aus.
  • Die Ursachen sind politischer und ökonomischer Art. Die Unsicherheit bremst Investitionen.

Die Lage für Rinderhalter in der EU und in Deutschland bleibt schwierig, trotz hoher Preise für Bullen und Schlachtkühe. Die EU-Kommission erwartet in ihrem kurzfristigen Marktausblick einen Rückgang der EU-Rindfleischproduktion sowohl im Jahr 2024 als auch 2025. Hauptgründe für diesen Rückgang sind die hohen Kosten, die rasante Ausbreitung des Blauzungenvirus, die rückläufige Nachfrage nach Rindfleisch und ein gewaltiger Strom immer neuer Auflagen und Vorschriften der Europäischen Kommission.

„Das knappe Rindfleischangebot stützt jedoch weiterhin die Rinderpreise“, sagt die Kommission in ihrem Marktausblick. Die EU-Experten erwarten außerdem, dass der Rückgang der Futterpreise in Verbindung mit den hohen Rinderpreisen die Margen der Rinderhalter spürbar verbessert. Das sehen die Marktexperten der Agrarmarktinformationsgesellschaft (AMI) ähnlich.

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