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Winterweizen verfault auf dem Acker

Viele Landwirte befürchten massive Ausfälle.

Viele Felder sehen aus wie Seen. Anfang Januar ließ der Regen etwas nach und es wurde deutlich kälter. Doch die Felder sind weiter überflutet und das Wasser kann nicht weg. Das hat massive Folgen für das Wintergetreide – viele Landwirte befürchten massive Ausfälle (siehe auch ab Seite 112). Außerdem können Rüben und Kartoffeln nicht geerntet werden. „In den Senken sammelt sich überall Wasser“, sagte der Vizepräsident des Rheinischen Landwirtschafts-Verbandes, Erich Gussen, der Aachener Zeitung. Der Winterweizen, der längere Zeit unter Wasser und damit unter Luftabschluss stehe, könne sich nicht entwickeln. „Da wird nichts mehr kommen“, ist Gussen überzeugt.

Das Landvolk berichtet, dass fast alle niedersächsischen Landwirte betroffen sind. „Es sind mehrere 100.000 ha Acker und Grünland überschwemmt“. Die Staunässe führe zu einem Sauerstoffmangel im Boden. Das Landvolk schätzt die Schäden auf etwa 300 bis 400 Euro/ha, wenn Flächen neu bestellt werden müssen. In Frage kommen etwa Sommerweizen, Hafer oder Mais im Frühjahr. Beim Sommergetreide müsse im Vergleich zur Herbstaussaat mit etwa 20 Prozent weniger Ertrag gerechnet werden, teilte das Landvolk mit.

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