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Kann man Politiker noch ernst nehmen?

Die Politik möchte vielleicht den Leuten Sand in die Augen streuen, doch die Bürger stehen mittlerweile nicht nur der Politik, sondern auch dem Bauernverband ganz nüchtern gegenüber. Der Präsident des Bauernverbands, Joachim Ruckwied, soll die führende Kraft des Verbandes sein? Doch Herr Ruckwied „versteckt“ sich lieber hinter unserem Finanzminister Christian Lindner auf der Großprotestaktion in Berlin. Anstatt bei seinen Landwirten zu stehen, mit ihnen zu reden und mit ihnen darum zu kämpfen, dass diese Vergütung wieder vollständig ausbezahlt wird, steht er nur im Hintergrund und lächelt vor sich hin.

Neulich beim Rossmarkt in Berching haben die Bürger nicht mal mehr geklatscht, als die bayerische Landwirtschaftsministerin Frau Kaniber am Rednerpult stand. Weil die Leute die ganzen Reden der Politiker satt haben und die Worte und diese leeren Versprechungen nicht mehr hören können.

Das Vertrauen der Bürger in die Politik ging in den letzten Jahrzehnten verloren. Warum sich so viele Bürger den Bauernprotesten angeschlossen haben? Weil sich der fleißige Mittelstand nicht mehr auf der Nase herumtanzen lassen will. Es kann und darf nicht sein, dass sich gelernte Landwirte mit langjähriger Berufserfahrung von Politikern und von Theoretikern vorschreiben lassen müssen, wann und wo die beste Zeit zum Pflügen ist oder ob Flächen stillgelegt werden müssen oder nicht. Solche nutzlosen Auflagen gelten nicht nur für die Landwirtschaft, sondern für sämtliche Selbstständige wie Metzger, Bäcker und Handwerker.

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