Mais und Bohnen – wo die Mischung lohnt
Auf den Punkt
- Mais und Stangenbohnengemenge sorgen für mehr Artenvielfalt auf dem Acker.
- Auf schlechteren Standorten kann das Gemenge eine Alternative zu Mais in Reinsaat sein.
- Eine der größten Herausforderungen beim Anbau des Gemenges ist die Unkrautkontrolle.
Mais und Bohnen auf einem Feld – diese Kombination hat Potenzial.Beim Anbau müssen Landwirte jedoch einiges beachten. Die Mischkultur ist nicht für jeden Betrieb geeignet. Interessant könnte das Gemenge aber für viehhaltende oder Biogasbetriebe sein.
Das Gemenge kann wie Maissilage siliert und an Vieh oder an die Biogasanalage verfüttert werden. Die Energie- und Nährstoffkonzentrationen sind vergleichbar mit reiner Maissilage. Bei der Sortenwahl sollten tierhaltende Landwirte darauf achten, dass der Phasingehalt der Stangenbohne unter 10 mg/g Trockenmasse liegt. Zudem sollte die Sorte viel Biomasse bilden, kältetolerant sein und das Laub erst spät abwerfen. Phasin ist im Rohzustand der Bohne giftig und muss bei zu hohen Gehalten in der Bohne vor der Fütterung durch Erhitzen zersetzt werden. Für die Verwendung in der Biogasanlage spielt der Phasingehalt keine entscheidende Rolle.
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