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Nische des Monats: Comeback für die Walnuss

Obwohl Walnüsse bei uns in Deutschland bestens gedeihen, gibt es im Handel fast nur Importware. Vivian Böllersen will das ändern. Bis die eigenen Walnussbäume tragen, vermarktet Vivian Böllersen die Ernte anderer und baut eine deutschlandweite Erzeugergemeinschaft auf.

Der riesige Walnussbaum im Garten der Eltern faszinierte Vivian Böllersen bereits als Kind. Später, während ihres Studiums als angehende Ökoagrarmanagerin, widmete die Berlinerin ihre Masterarbeit den „Möglichkeiten und Grenzen des ökologischen Walnussanbaus in Brandenburg“. Seit 2015 ist sie selbst Walnussbäuerin und betreibt auf 4,5 ha in Brandenburg die „Walnussmeisterei Böllersen“. Ihr ehrgeiziges Ziel besteht darin, der deutschen Walnuss ein fulminantes Comeback zu verschaffen.

Böllersen erklärt, dass es paradox sei, denn obwohl in vielen Gärten und Dörfern prächtige Walnussbäume wachsen und die Früchte optimal gedeihen würden und äußerst gesund seien, gälten sie hierzulande als Randkultur. Im Handel dominierten Importnüsse aus Kalifornien, Chile, Moldawien und Frankreich.

Dabei weise die heimische Walnuss zahlreiche Vorteile auf: Sie sei kaum anfällig für Blattkrankheiten, benötige lediglich organischen Dünger und könne problemlos als Mischkultur mit anderen Obstbaumarten angebaut werden. Böllersen resümiert begeistert: „Walnussbäume eignen sich perfekt für den heimischen Bioanbau!“

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