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Die Topsorten Wintergerste für den Herbst 2024

Aktuell stehen deutlich weniger Wintergetreidevermehrungen im Feld als vor einem Jahr. Das muss man bei der Sortenwahl im Hinterkopf haben.

In diesem Frühjahr war das Saatgut quer über alle Sommergetreidearten knapp. Per EU-Sondergenehmigung durfte sogar Ware mit verminderter Keimfähigkeit in den Handel kommen. Für die Wintergetreideaussaat 2024 ist von einer normalen Versorgungslage auszugehen. Es wird ausreichend Saatgut verfügbar sein, so auch bei der Wintergerste.

Ein Indikator für die Saatgutverfügbarkeit sind die Umfänge der Vermehrungsflächen, weil hier die Saatware für die kommende Aussaat heranreift. Aktuell stehen deutlich weniger Wintergetreidevermehrungen im Feld als vor einem Jahr. Das muss man bei der Sortenwahl im Hinterkopf haben. Über alle Wintergetreidearten sind die Vermehrungsflächen um 5,8 Prozent rückläufig; bei der Wintergerste sind es minus 4,6 Prozent. Wer Wert auf eine Wunschsorte legt, sollte sich daher rechtzeitig kümmern.

Die Vermehrungsflächen bei der Wintergerste haben bis 2019 stetig zugelegt und verlieren seitdem jedes Jahr. Aktuell haben die Vermehrer 21.750 ha angemeldet. Das sind 1.059 ha weniger als im Vorjahr. Die schrumpfenden Saatgutflächen spiegeln den Praxisanbau wider. Futtergersten sind aufgrund des Rückgangs der Schweinehaltung weniger gefragt.

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