Wer macht am meisten Gewinn: Ackerbau, Milch oder Veredlung?
So einfach wie die Frage ist die Antwort nicht! Der wirtschaftliche Erfolg der Landwirte hängt nämlich mindestens ebenso von den agrarpolitischen Vorgaben ab wie von der eigentlichen Marktentwicklung. Das zeigen verschiedene Parameter sehr eindrucksvoll, unter anderem auch die Produktionskosten: Diese steigen mit den politischen Vorgaben – wie etwa der Düngeverordnung oder den Auflagen zum Tierwohl – steil an, ohne dass die Bauern auch nur einen Cent mehr verdienen. Die andere Seite der Medaille ist: Die Preise folgen fast ausschließlich den Absatzmöglichkeiten und den erzielbaren Preisen für landwirtschaftliche Produkte.
Die Daten für den betriebswirtschaftlichen Vergleich liefert das Testbetriebsnetz des Bundeslandwirtschaftsministeriums. Das höchste Einkommen pro Arbeitskraft (AK) erzielten im Schnitt der letzten 15 Jahre die Ackerbaubetriebe, mit 43.419 Euro/AK. Die Veredlungsbetriebe erreichten ein Einkommen von 39.739 Euro/AK. Am schwierigsten ist die wirtschaftliche Situation offenbar für die Milchbauern: Hier lag das Einkommen im Mittel der letzten 15 Jahre nur bei 34.898 Euro/AK.
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