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Die E-Rechnung kommt: Seien Sie vorbereitet!

Um eine E-Rechnung zu empfangen, genügt ein E-Mail-Postfach. Die Aufbewahrung ist komplizierter.

Ab dem 1. Januar 2025 gilt die Pflicht zur elektronischen Rechnung. Das hat die Bundesregierung im Wachstumschancengesetz mit dem Entwurf vom März 2024 festgelegt. Landwirte müssen die E-Rechnung bei Umsätzen mit anderen Unternehmen (B2B) in Deutschland verwenden, nicht aber bei Privatkunden. Es gelten verschiedene Übergangsregelungen, sodass viele Betriebe faktisch erst bis 2028 umstellen müssen. Sie sollten sich aber schon jetzt mit geeigneten Lösungen befassen, denn E-Rechnungen empfangen können müssen Sie schon ab dem 1. Januar 2025.

Das müssen Sie vorbereiten

Zum Empfangen einer E-Rechnung genügt ein einfaches E-Mail-Postfach. Damit ist es aber noch nicht getan, denn es gilt die gesetzliche Aufbewahrungspflicht, wie bei Papierrechnungen. Das heißt, sie müssen eingegangene Rechnungen nach den Vorschriften des Gesetzgebers aufbewahren, und zwar in dem Format, in dem Sie sie erhalten haben. Dazu genügen nicht einfach der Posteingang, ein Dateiordner, ein USB-Stick oder eine Festplatte, denn hier kann man einzelne Dateien löschen oder verändern. Die Finanzverwaltung erkennt diese Speicherung regelmäßig nicht an.

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