Gescheiterte Hofübergabe: „Es ist die Hölle“
Auf den Punkt
- Andreas kämpft seit Jahren darum, den Milchviehbetrieb seiner Eltern übernehmen zu können.
- Eine Einigung ist nicht in Sicht. Mittlerweile ist die Hofübergabe zum vierten Mal gescheitert.
- Andreas überlegt, arbeiten zu gehen. Seine Milchkühe bietet er gerade zum Verkauf an.
Die Augen von Andreas (Name von der Redaktion geändert) leuchten, wenn er von seinen Kühen spricht. Er erzählt, dass er sich viele Gedanken über die Fütterung gemacht und einiges ausprobiert hat und mittlerweile Futterrüben füttert, weil er so eine gute Leistung und hohe Inhaltsstoffe erzielt. Er ist stolz auf seine Kühe und liebt seinen Beruf.
All das sprudelt nur so aus ihm heraus. Doch wenn das Gespräch auf seine Eltern und den Gesamtbetrieb kommt, wird Andreas still. Dass er Landwirt wird, stand immer fest. 2005 schloss er als Jahrgangsbester seine Ausbildung ab, absolvierte danach sein Bachelorstudium und kam dann auf den elterlichen Betrieb zurück, den er später übernehmen wollte – genau genommen 2020, wenn seine Mutter 60 ist. Dazu kam es nicht. Mittlerweile ist die Hofübergabe zum vierten Mal gescheitert und eine Einigung mit den Eltern nicht in Sicht.
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