Bodenfräse: Flach und präzise
Auf den Punkt
- Bodenfräsen waren vor einigen Jahrzehnten sehr beliebt und weit verbreitet.
- Mit rotierenden Messern arbeiten sie flacher und genauer als Grubber oder Scheibenegge.
- Vor allem Messerform, Tiefenführung und Heckklappe beeinflussen das Arbeitsergebnis.
Vor 40 Jahren war die Fräse auf vielen Betrieben noch ein Must-Have. Strukturwandel, Zeit- und Kostendruck und immer ausgebufftereAlternativgeräteverdrängten sie beinahe komplett aus dem klassischen Ackerbau. Nun feiert sie ihr Comeback. Warum?
Mit rotierenden Messern arbeitet die Bodenfräse flacher und genauer als Grubber oder Scheibenegge. Ackerbauern können mir ihr in einem einzigen Arbeitsgang ein Saatbett herstellen und gleichzeitig organische Masse untermengen oder vorhandenen Bewuchs verkleinern – und das über die gesamte Arbeitstiefe.
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