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Rohstoffhändler: Die heimlichen Herrscher

Agrarrohstoffe wie Getreide werden rund um den Globus verschifft – meistens von nur vier weltweit agierenden Handelsriesen.

Auf den Punkt

  • Die Handelsriesen ADM, Bunge, Cargill und Dreyfus dominieren den Weltagrarmarkt.
  • Eine EU-Studie warnt vor Wettbewerbsrisiken und Preisspekulation.
  • Die Politik soll den Handel zu mehr Transparenz verpflichten und Übergewinne abschöpfen.

Branchenkenner nennen sie nur das „ABCD“ des Agrarhandels: vier verschwiegene Großkonzerne, die den weltweiten Handel mit Getreide, Ölsaaten und Eiweißfrüchten beherrschen. Die Rede ist von den Unternehmen ADM (Archer Daniels Midland), Bunge, Cargill und Louis Dreyfus (LDC). Zusammen halten sie einen Anteil von geschätzt 50 bis 60 Prozent am internationalen Handel mit Agrarrohstoffen wie Weizen, Soja oder Mais.

Eine wissenschaftliche Studie für den Agrarausschuss des EU-Parlaments warnt jetzt, dass die Rohstoffhändler ihre starke Marktposition und ihre detaillierten Marktkenntnisse für exzessive Spekulationen missbrauchen könnten – zulasten der Landwirte und Verbraucher. Die Autoren fordern die Politik auf, mehr Markttransparenz zu schaffen und eine Übergewinnsteuer zu prüfen.

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